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"Lass doch Caps machen."

Mit diesem simplen Satz startete 2019 Goof. Wir hatten keine Ahnung, dass Goof Goof heißen würde, keine Ahnung was alles auf uns zurollen würde, keine Ahnung was daraus werden würde. Nur von einem hatten wir Ahnung - und zwar dass wir keine Ahnung hatten.

“Wir”, das sind zwei Freunde, die schon immer leidenschaftlich gerne Kopfbedeckungen tragen. “Wir” das sind Jannik & Norman. Der eine mit einem Fabel für Treflips und der andere für Farben und Formen. Und irgendwann hatten “Wir” den Gedanken, dass es ziemlich geil wär, die eigenen Caps zu tragen. Noch geiler fanden wir aber den Gedanken, dass wir irgendwann mal wen fremdes treffen würden, der unsere Cap trägt.

Und unser kleiner Traum wurde 2022 wahr, als wir Björn bei einem Konzert in Hannover treffen durften. Danke für diesen kleinen, großen Moment Björn.

"Nur von einem hatten wir Ahnung - und zwar dass wir keine Ahnung hatten."

Bevor es zu diesem Moment mit Björn kam, haben wir 2019 dumm und naiv gesagt: „Lass mal machen.“ Also haben wir Designs entwickelt, diskutiert, uns mit der Marterie beschäftigt, Stoffe durchgeguckt, wieder diskutiert, Notarbesuche abgehalten. Wir haben einen Namen gesucht, der genau diesen naiven Wahnsinn beschreibt, den wir da angefangen hatten, schmerzlichst erfahren, was Körperschaftssteuer ist, so getan als wären wir Fotografen, mehrere Nächte eine Möchtegern-Postproduction betrieben. Wir haben Stempel geschnitzt,

uns durch Telefonwarteschleifen gekämpft, Kartons bedruckt, Augenringe bekommen, uns als Texter ausprobiert, versucht, HTML zu verstehen, Filme geschnitten, mit Produktionen rumgeärgert... Wir könnten diese Liste ewig weiterführen. Kurz gesagt: Vom kleinsten Sticker bis zur Kappe auf Björns Kopf hatten wir alles selbst gestaltet und umgesetzt und machen das bis heute so. Nach knapp 2 Jahren Entwicklung und Recherche hatten wir unsere ersten 4 Caps am Start, laufen noch heute damit selbst rum und schauen Freunden, Fremden und Björn dabei zu. Eines der besten Gefühle bis hier hin.

Und der Weg zu unseren ersten Caps war nicht immer leicht. Wenn man so ein Projekt startet, begleiten einen nicht nur Fragebögen vom Finanzamt, sondern auch Eigenzweifel oder die Zweifel anderer an dem was wir da taten. Trotzdem hatten wir immer das Gefühl, dass es am Ende gut werden würde, dass diese kleine Idee was Großes werden könnte, und so haben wir auch die schlechten Momente ganz gut überstanden. 

Immer nach dem Motto: Wenn du daran glaubst, dass es gut wird, dann wird es auch gut.

Und nach ca. 3 Jahren ist die Frage “Was bekommen wir noch hin?” in uns gewachsen und so probieren wir uns jeden Tag mit neuen Produkten, Projekten und Caps aus. Mal mehr und mal weniger erfolgreich. Aber aus dem einfachen Grund, dass wir herausfinden wollten, wohin uns das Ende dieses einfachen Satzes “Lass doch mal Caps machen” führen wird. Um herauszufinden, ob wir das Ende überhaupt miterleben werden, weil uns das Ganze doch vielleicht überdauern könnte?

Wir würden uns derbe freuen, wenn du genau so viel Bock hättest, das herauszufinden. Wenn du Bock auf Goof hättest. Wenn du an Ideen, Visionen, Sachen und Leute glaubst, die etwas wagen! Und weißt du was am geilsten wär? Wenn wir dich dazu inspirieren können, selbst was zu wagen: Mach dein eigenes Festival, dein eigenes Streetpingpongturnier, deinen ersten Kickflip, dein erstes Graffiti oder deine erste Cap!

Mach woran du glaubst. Wir glauben an dich.

Death to Pessimism!

Jannik & Norman

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